Eigener Herd ist Goldes wert

Das haben sich Tantchen und Frauchen auch gesagt und heute sind gleich zwei neue ins Haus bzw. in die Häuser geschneit.

Tantchens Herd war schon ein bisschen hilfsbedürftig. Bei der Regulierung der Temperatur musste manchmal händisch nachgesteuert werden. Und Frauchens Herd fing an zu brummen. Das war ihr einfach zu blöd. Also mussten zwei neue Herde her. Und das vor Weihnachten.

Aber Frauchen meinte lieber jetzt als zu den Feiertagen ohne Herd dastehen. Wie soll sie denn dann duftenden Weihnachtsbraten mit Knödeln und Rotkohl kochen?

Vielleicht fällt auch ein kleines Leckerli für uns ab. Manchmal gibt Frauchen oder Tantchen uns etwas vom Fisch, Huhn oder Rinderbraten ab. Unser Teil wird dann extra ohne Salz und Gewürze gekocht oder gebraten.

Na ja, heute sind die neuen Herde geliefert und angeschlossen worden. Nun muss noch der Backofen „eingebrannt“ werden, wie der nette Herr vom Service sagte.

Und dann steht dem Weihnachtsfest kochtechnisch nichts mehr im Wege. Oh, wie das dann wieder duften wird. Mir läuft jetzt schon das Wasser in Schnäuzchen zusammen.

Eure Vicki (via Frauchen Birgitt)

PS
Just und Katie haben vor kurzem den Nachbarn gesehen, wie er draußen bei eisigen Temperaturen auf der Terrasse stand und grillte. Sie hatten schon Angst um ihre Frauchen, dass ihnen das auch passieren wird…

Aber dann hätten wir sie alle mit ins Körbchen gelassen, zum Aufwärmen, versprochen!

One thought on “Eigener Herd ist Goldes wert

  1. Liebe Vicki, es hat alles seine Zeit. Grillen gehört für mich zum Sommer. Winter angrillen brauche ich nicht und dein Frauchen auch nicht, da sind wir ganz altmodisch. In der Kälte muß einer geopfert werden, vielleicht der, der mit einem Glühwein wieder aufgetaut wird 🤔. Aber es ist verlockend, zum Aufwärmen von euch mit ins Körbchen eingeladen zu werden 😉. Da muss ich suchen, ob es so ein großes Körbchen zu kaufen gibt.

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