Heute Morgen beim Duschen lief mal wieder das Lied von Mark Forster im Radio „Heute, Morgen, Übermorgen“ (mit allen Träumen und all den Sorgen).
Spontan fiel mir der Bibelspruch, den Oma Luise gern zitierte, ein:
Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (Matthäus 6,34)
Gerade in einer Zeit, in der viel Unsicherheit uns umgibt, wie wird es weitergehen, wann werden wir wieder „normal“ leben, …, ist es wichtig zu erkennen, dass jeder einzelne Tag gelebt werden will. Zu viele Sorgen machen uns krank und tragen überhaupt nicht zu einer Lösung bei.
Konzentrieren wir uns bitte auf das Hier und Jetzt, Schaut auf die schönen Dinge, die uns immer noch täglich umgeben. Ein Kinderlachen, ein Scherz, ein liebevoller Blick, ein offenes Ohr, ein Kompliment, eine Aufmerksamkeit, ein Sonnenaufgang, ein Sonnenuntergang. Es gibt so vieles. Seht hin und sucht danach.
Und gleich fällt mir noch ein Lieblingsspruch meiner Oma ein:
Morgen beginnen wieder hundert neue Tage.
Eure Birgitt
Was wäre unser Leben, wenn wir nicht jeden Tag ene Weisheit unserer Oma Luise, oder einen ihrer Bibelsprüche uns zu Herzen nehmen könnten. Es spendet Trost und zeigt, daß sich alles ändern kann, man muß nur glauben. Das vermisse ich, wenn dahin gesagt wird: „positiv denken.“Wer nicht glaubt, dass der morgige Tag gut werden kann, zieht sich runter,egal was er vorher geplappert hat.