Heute vor 5 Jahren ist meine Mutter gestorben. Ich denke täglich an sie. Und je länger die Zeit verstreicht, desto mehr erinnere ich mich.
Ich erinnere mich an ihre Zartheit, ihr Zupacken, ihre Warmherzigkeit, ihre Offenheit, ihre Geschicklichkeit, ihre Fantasie, ihr Lachen, ihr Weinen, ihre warmen Hände, ihre Verzweiflung, ihre Traurigkeit, … und besonders an ihre großzügige Liebe.
Ich habe sehr viel von ihr gelernt, nicht aufzugeben, sich nicht von Trauer und Verzweiflung beherrschen zu lassen.
Am besten sagen das Worte von Robert Lee Frost:
Ich kann das,
was ich über das Leben gelernt habe,
in drei Wörtern zusammenfassen:
Es geht weiter!
Eure Birgitt